„Baumschule“  ist ein Begriff aus der Land- und Forstwirtschaft und des Gartenbaus.
Auf den Anbauflächen werden  Bäume, Sträucher, Rosen (Ziergehölze), Obstgehölze und Forstpflanzen erwerbsmäßig „aufgeschult“ – der Fachbegriff für die Aufpflanzung (aufpflanzen bedeutet so viel wie „Wurzel treiben“).
„Aufschulen“ ist das Einsetzen der Stecklinge (kleine abgeschnittene Zweige) -  jeweils einzeln und in Reihe. Genau das ist das besondere Kennzeichen der Baumschulen: die typische Bepflanzung in Reihen. Je größer die Pflanzen, desto größer der Abstand dazwischen.

Die Stecklinge müssen danach regelmäßig besprüht, ausgegrast und vor Krankheiten, Sonnenbrand  und Winterkälte geschützt werden.
Die Pflanzen der Baumschule Jansen werden über mehrere Jahre kultiviert und an Wiederverkäufer und Endverbraucher verkauft. Während dieser Zeit werden sie mehrfach umgepflanzt, damit der Wurzelballen und der Baum in einem optimalen Verhältnis zueinander stehen.
Genau das ist der besondere Service, den Ihnen die Baumschule Jansen als moderne Container Baumschule bietet. Die Pflanzen werden grundsätzlich in Töpfen kultiviert und können daher das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Der „Bund deutscher Baumschulen“ differenziert das Angebot seiner Mitglieder nach

•    Laubgehölzen
•    Wildgehölzen
•    Nadelgehölzen / Immergrünen Gehölzen
•    Obstgehölzen
•    Forstgehölzen für die Holzproduktion und nachhaltige Forstwirtschaft.
•    Veredelungsunterlagen für Obst- und Ziergehölze

Die Mitarbeiter einer Baumschule werden geschult in Produktion und Verkauf.